Vom Landwirt zum Maschinenbauer
Hermann Paintner im Bayerischen Rundfunk - Einsatzvideo 1973
Es war im Jahr 1972 als Hermann Paintner als 25-jähriger Landwirt auf dem elterlichen Betrieb seinen ersten selbstfahrenden Zuckerrübenvollernter konstruiert und gebaut hat.
Der Bayerische Rundfunk wurde 1973 auf diese Entwicklung aufmerksam und hat um ein Interview gebeten.
1972
Es war im Jahr 1972, als Hermann Paintner als 25-jähriger Landwirt auf dem elterlichen Betrieb seinen ersten selbstfahrenden Zuckerrübenvollernter konstruiert und gebaut hat. Unterstützt von Freunden, getragen von der Gutmütigkeit und Offenheit seiner Eltern, vor allem seines Vaters, hatte seine konstruktive Leidenschaft einen ersten Höhepunkt erreicht. Aus überwiegend gebrauchten Teilen hat er die erste Maschine gebaut. Bei den umliegenden Schrotthändlern war er ein gern gesehener Gast. Alt waren die Teile seiner Maschine, neu seine Ideen. Als jugendlichen Idealisten, ohne viel praktische Erfahrung, hat ihn die Fachwelt zunächst abgestempelt. Gänzlich ohne fundierte technische Ausbildung, haben sie ihm keine, zumindest kaum eine Chance eingeräumt. Und doch, die Zukunft hat sie eines Besseren belehrt. Nicht die großen namhaften Unternehmen mit ihrer Vielzahl an Technikern und Ingenieuren haben das Rennen gemacht, sondern ein junger pfiffiger Landwirt aus dem niederbayerischen Hügelland.
1973
Schon als Kind, mehr noch als Jugendlichen zeichnete Hermann Paintner ein großes technisches Interesse aus. Spielerisch begann er zunächst seine Ideen, seine Gedanken, in die Praxis umzusetzen. Beim Tüfteln und Basteln war er in seinem Element, beim Sägen und Schweißen, beim Bohren und Drehen. Auf dem elterlichen landwirtschaftlichen Betrieb, den er einmal weiterführen sollte, hatte er sein Betätigungsfeld. Es gab kaum eine Maschine, an der er nicht in jungen Jahren schon eine technische Änderung vorgenommen hatte. Wenn sich auch nicht immer eine Verbesserung ergab, so war es ihm der Versuch doch wert.
1974
Im Jahre 1974 war es soweit, dass Interessenten für eine weitere Maschine vorhanden waren und die Maschine in Kleinserie gebaut werden sollte. Dafür war auf dem Hof des Betriebs Paintner nicht die nötige Kapazität vorhanden. Auch fehlte die technische Ausrüstung und das Personal für solch ein Unternehmen. Somit suchte sich Hermann Paintner einen Partner, den er in der kleinen Landtechnikfirma Holmer fand. Hermann Paintner konstruierte und entwickelte auf selbstständiger Basis für Holmer weiter. „Holmer, System Paintner“ wurde zum Inbegriff sechsreihiger, selbstfahrender Rübenerntetechnik in Deutschland, ja in weiten Teilen Europas. 10 Jahre währte diese Zusammenarbeit, dann erfolgte die Trennung.
1986
Gründungsjahr der ROPA Fahrzeug- und Maschinenbau GmbH. Als Standort wurde der landwirtschaftliche Betriebssitz in Sittelsdorf gewählt. Von neuen Ideen beseelt und mit großer Energie machte sich Hermann Paintner daran, eine einfachere, günstigere Version eines Zuckerrübenvollernters zu konstruieren. Diese Maschine mit kleinem Zwischenbunker konnte sich jedoch in der Praxis nicht durchsetzen.
1987
Da Hermann Paintner der Südzucker AG als inzwischen namhafter Konstrukteur bekannt war, wurde ihm die Umsetzung eines patentierten Rübenladegerätes angetragen. ROPA erwarb die Lizenz für den alleinigen Bau und Vertrieb von Herrn Fischer in Eggmühl. Somit wurde mit der Produktion der „Lade-Maus“, wie sie in der Fachwelt genannt wird, begonnen. Dieses Gerät übernimmt das Reinigen und Laden der Zuckerrüben von der Miete am Feldrand auf den LKW auf der Straße. Mit diesem geht die Ladung dann ab in die Zuckerfabrik.
1988
Es begann die Neukonstruktion eines Zuckerrübenvollernters, der auf dem Markt den durchschlagenden Erfolg bringen sollte. Durch eine neuartige Rahmenkonstruktion, die eine großvolumige Bereifung ermöglichte, konnten 35 % mehr Rüben im Bunker untergebracht werden als bei allen Wettbewerbern. Die erste Bewährungsprobe erfolgte im Herbst 1988 bei der internationalen Zuckerrübenerntevorführung in Seligenstadt. Alle namhaften europäischen Hersteller waren zu den Proberodungen angetreten. Der neue ROPA - Bunkerköpfroder erzielte beste Abreinigungsergebnisse bei schonender Rübenbehandlung und geringst möglichem Bodendruck. Die Fachwelt horchte auf, der Wettbewerb ahnte den neuen Hersteller am Markt.
1992
Um den immer größer werdenden Ansprüchen in Leistung und Produktivität gerecht zu werden, wird der bis dahin weltgrößte Bunkerköpfroder mit 35 m³ (22 to) Bunkerinhalt konzipiert. Auf der Erntevorführung in Seligenstadt wird diese 3-achsige Maschine der Öffentlichkeit vorgestellt. Sowohl die Kunden, als auch die Fachwelt ist begeistert.
1992
Bei der Maus wurde die Aufnahmebreite von 6,7 m auf 8,3 m erhöht. Bei diesem Modell war eine zusätzliche Fahrerkabine im Heck angebaut. Diese war aufgrund der Straßenzulassung notwendig, da die Kettenaufnahme die Sicht zu sehr behindert hatte.
1996
Die Kettenaufnahme bei der Maus wird von der Walzenaufnahme abgelöst. Das patentierte Zwickwalzensystem ermöglicht es, den abgereinigten Schmutzanteil auf die gesamte Aufnahmebreite zu verteilen.
1998
Das Entstehungsjahr des euro-Tigers und der euro-Maus. Eine mit mehr Komfort ausgestattete Kabine ermöglicht beste Einsicht auf die Arbeitsaggregate und freie Rundumsicht zur Orientierung im Arbeitsablauf. Die ausgefeilte Elektronik übernimmt die Steuerung und Überwachung der mechanischen Abläufe. Verbesserungen in der Hydraulik und beim Dieselmotor erhöhen die Leistung und Einsatzsicherheit der Maschine.
2001
Um die Wendigkeit des euro-Tigers zu erhöhen wird der Knickwinkel von 15° auf 30° erweitert. So kann auch auf kleinen Vorbeeten sehr schnell gewendet werden. Höchste Flächenleistungen pro Stunde und geringste Rodekosten pro Hektar sind die Folge. Da der erste Siebstern genau unter dem Knickgelenk angebracht ist, kann er stets den vollen Rübenstrom vom Siebband optimal aufnehmen.
2004
Herzstück eines jeden Zuckerrübenvollernters ist das Rodeaggregat. Seine Leistungsfähigkeit bestimmt die Geschwindigkeit der Maschine. So werden im Jahr 2004, nach Versuchen im Vorjahr, die ersten neuentwickelten PR-Rodeaggregate in Serie gebaut.
2005
Der euro-Tiger V8 wird in Serie gefertigt. Umfangreiche Neuentwicklungen, insbesondere im Bereich der Steuerungs- und Regelungstechnik in Verbindung mit einem neuartigen Hydraulikkonzept und elektronischer Load-Sensing-Anlage machen den euro-Tiger V8 zum weltweit leitungsfähigsten Rübenvollernter. Auch die überbreiten Rodeaggregate aus der PR-XL Baureihe kommen erstmals außerhalb von Europa, in den USA und in Kanada zum Einsatz.
2006
Für extrem verunkrautete Rübenfelder mit schwierigen Rodebedingungen und klebrige Schwarzerdeböden, entwickelte ROPA ein neues Schlegleraggregat, passend zum verstopfungsfreien PR-Rodeaggregat. Vier in der Spur versetzte Tasträder sorgen auch auf unebenen Feldern für eine gleichmäßige Höhenführung dieses robusten Schleglers. In einem runden Schneckenkanal fördert eine vergrößerte Blattschnecke mit Ihren massiven und kantigen Windungen auch enorme Blatt- und Unkrautmengen nach links auf den Blattteller.
2006
Zum Straßentransport der Rodeaggregate aus der PR-XL Baureihe hat ROPA ein neuartiges Transport und Kuppelsystem entwickelt. Die (über-) bereiten Roder werden auf den öffentlichen Verkehrswegen in einem druckluftgebremsten Transportwagen längs, mit hoch geschwenktem Schlegler, hinter dem euro-Tiger V8 gezogen.
2006
Zur internationales Maschinenvorführung in Seligenstadt wurde erstmals die neu entwickelte euro-Maus 3 vorgestellt. Im schlüssigen Gesamtkonzept dieses neuen Reinigungsladers fusionieren praxiserprobte und ausgereifte Komponenten aus dem euro-Tiger V8 mit den neuesten technischen Innovationen aus dem Hause ROPA. Mit der euro-Maus 3 hat ROPA neue Maßstäbe im Bezug auf Bedienerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit und Wartungskomfort gesetzt. Ein praxisoptimiertes Farbbedienterminal mit aktiver Zustandsüberwachung, integrierte Datenerfassung, sowie ein wirkungsgradmaximiertes Antriebskonzept sind nur ein Paar von der Vielzahl an Innovationen, welche die euro-Maus 3 in sich vereint.
2007
Zahlreiche Detailverbesserungen beim euro-Tiger V8-3 steigern dessen Wirtschaftlichkeit und Effizienz und sorgen für noch mehr Komfort bei der professionellen Rübenernte.
2008
ROPA Hausvorführung - Roden im Schnee und begeisterte Gäste. Trotz der winterlichen Witterungsverhältnisse und Temperaturen um den Gefrierpunkt kamen weit über fünftausend Besucher nach Sittelsdorf zur Hausvorführung. Neben der Vorführung wurde bei ROPA auch das gemütliche Beisammensein ganz groß geschrieben. In den wohnlich beheizten Werkshallen fanden die zahlreichen Besucher Zeit und Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen. Für das leibliche Wohl war natürlich bestens gesorgt.
2009
Mit der ROPA NawaRo-Maus lässt sich die Effizienz in der Logistikkette von Biogasanlagen wesentlich steigern. Häckselgut wie Maissilage, GPS (oder Hackschnitzel) werden mit der euro-NawaRoMaus von der (Feldrand-) Miete aufgenommen und auf großvolumige Straßentransportfahrzeuge (LKW`s) überladen. Die Überladeleistung der euro-NawaRoMaus beträgt etwa 10 bis 15 m³ pro Minute, die Aufnahmebreite beträgt derzeit 8 m. Wesentlicher Vorteil des Konzeptes ist die Trennung der Häckselkette im Feld von der Logistik auf der Straße.
2010
Die größte und spektakulärste Maus aller Zeiten. ROPA präsentiert mit der euro-Maus 4 eine völlig neue Generation des selbstfahrenden Reinigungsladers für Zuckerrüben mit völlig neuen Dimensionen und über 10,2 Meter breitem Aufnahmesystem. Im absolut auf Leistung und Effizienz abgestimmten Gesamtkonzept fusionieren praxisorientierte Entwicklung mit den neuesten technischen Innovationen aus dem Hause ROPA. Durch den eigens von Hermann Paintner entwickelten und über 9 Meter langen Gegengewichtsarm ist die neue Maus unverkennbar und bietet selbst bei verlängerter Überladeweite höchste Standsicherheit.
2010
Besucheransturm zur ROPA Hausvorführung. Mit deutlich mehr als 10.000 Besuchern hatte die Hausvorführung der ROPA Fahrzeug- und Maschinenbau GmbH in Sittelsdorf einen absoluten Rekordbesuch zu verzeichnen. Das riesige Besucherinteresse übertraf selbst die kühnsten Erwartungen. Das trockene Wetter, die große Vielfalt, sowie die Präsentationen des bisher größten Rübenreinigungsladers, der ROPA euro-Maus 4 und der völlig neuartigen Biogasanlage, bei der aus Zuckerrüben Energie gewonnen wird, sorgten für die hohe Anziehungskraft dieser größten Veranstaltung in der ganzen Region.
2011
Vorstellung des neuen Köpfrodebunker ROPA euro-Tiger V8-4. Der effiziente euro-Tiger V8 erledigt alle zur Erne notwendigen Arbeitsvorgänge wie das Köpfen, Roden und Reinigen der Rüben. Über einen Ringelevator werden die Zuckerrüben schonend in den Bunker mit einem Ladevolumen von mehr als 40 m³ gefördert. In weniger als einer Minute wird der Bunker komfortabel per Automatikfunktion entladen. Der neue Micro-Topper mit Schnittstärkenautomatik ist fortan bei ROPA serienmäßig. Zu tief geköpfte Rüben werden konsequent vermieden. Eine Entwicklung, die Landwirte und Maschienenbetreiber gleichermaßen erfreut.
2012
ROPA präsentiert den Prototypen des zweiachsigen Rübenroders zur Beet Europe. Der neue 2-Achser heißt euro-Panther und reiht sich vom Namen her ein in die Familie der Raubkatzen. Nach 18 Jahren Pause produziert ROPA wieder zweiachsige Rübenroder mit einem visionären Konzept. Zahlreiche Neuentwicklungen beim zweiachsigen Köpfrodebunker von ROPA führen zu einer verbesserten Wirtschaftlichkeit und zu erhöhten Tagesleistungen bei der effizienten und vor allem bodenschonenden Ernte von Zuckerrüben.
2012
Mehr als 12.000 internationale Besucher kamen um die Neuheiten von ROPA live im Einsatz zu sehen. Zudem fährt Hermann Paintner seinen ersten Rübenroder aus dem Jahr 1972. Ein umfangreiches Programm mit großer Vielfalt, sowie die Präsentation des neuen ROPA 2-Achser euro-Panther mit Hangausgleich, der ROPA-euro-Maus 4 und die Maschinenparade mit 7 Rübenerntemaschinen aus Sittelsdorf zugleich im Feldeinsatz, sorgten für großes Interesse. Neben der Vorführung war das gemütliche Beisammensein bei ROPA ganz groß geschrieben. In den wohnlich beheizten Werkshallen mit deutlich vergrößerter Bewirtungsfläche und Bar fanden die Besucher Zeit, sich untereinander auszutauschen.
2013
Premiere ROPA Panther als Serienmodell zur AgriTechnica. ROPA verpasst seinem neuen Zweiachser „extra große Pfoten“, einen automatischen Radlast- und Hangausgleich mit Wankstabilisierung, ein extra langes Entladeband, sowie zahlreiche weitere Innovationen. Das neue Bedienkonzept R-Concept in der neudesignten R-Cab setzt erneut Maßstäbe unter den selbstfahrenden Erntemaschinen. Die Summe an Neuentwicklungen im Panther resultiert in gesteigerten Tagesleistungen und einer Reduzierung der Betriebskosten, bei gleichzeitig vereinfachter Wartung und Instandhaltung. Der Maschinenführer genießt einen gesteigerten Fahr- und Bedienkomfort bei zugleich wirtschaftlicher, schonender und effizienter Ernte der Zuckerrüben
2013
Auf der AgriTechnica wurden die beiden ROPA Kartoffelroder Keiler 1 und Keiler 2 der Öffentlichkeit vorgestellt. Der ROPA Keiler 1 ist ein gezogener einreihiger Kartoffelroder mit wahlweise 4,3 to oder 6,1 to Bunker. Speziell entwickelt für Kunden mit gesteigerten Anforderungen an höchste Qualität (Speisekartoffeln) bei zugleich gründlicher und extrem schonender Reinigung und hervorragender Krauttrennung. Über eine Load-Sensing Eigenhydraulik werden unter anderem die Igelbänder vollhydraulisch in der Drehzahl angepasst. Der ROPA Keiler 2 ist ein komplett neu entwickelter Kartoffelroder. Eine teleskopierbare Achse mit extra großen 750/60R 30.5 oder optional 800/45 R 30.5 Reifen ermöglicht auf der Straße die Einhaltung von 3,00 Meter Transportbreite und im Feld, durch Ausschieben der Spur auf 3,50 Meter, eine stark verbesserte Standsicherheit. Dadurch ergibt sich eine gesteigerte Sicherheit für das Personal auf dem Verlesetisch, da auch in extrem schwierigem Gelände die Gefahr des Umkippens um ein vielfaches reduziert wird.
2014
Zur Leitmesse in der Rübenerntetechnik Beet Europe präsentiert ROPA erstmals den Tiger 5 als die neue Extraklasse unter den 3-achsigen Rübenrodern. Bereits im 2-Achser ROPA Panther wurde ein wegweisendes Fahrwerksystem mit Wankstabilisierung und Hangausgleich umgesetzt. Im neuen Tiger 5 wurde dieses Konzept mit einer hydraulischen Fahrwerksaufhängung der Hinterachsen ergänzt, auf drei Antriebsachsen weiterentwickelt und in Perfektion vollendet.
2014
Zur Hausvorführung präsentiert ROPA erstmals den Prototyp der neuen Maus 5. Auf Basis der bewährten euro-Maus 4 wurde das aus dem Panther und Tiger 5 bekannte R-Concept integriert und mit zahlreichen Komfortfunktionen ergänzt. Im absolut auf Leistung und Effizienz abgestimmten Gesamtkonzept mit 10,2 m breiten Aufnahmesystem fusionieren praxisorientierte Entwicklungen mit den neuesten technischen Innovationen aus dem Hause ROPA. Der eigens von Hermann Paintner entwickelte und über 9 Meter lange Gegengewichtsarm bürgt selbst bei verlängerter Überladeweite für höchste Standsicherheit.
2014
Am 23. November 2014 fand auf den Rübenfeldern rund um das ROPA Werk in Sittelsdorf die traditionelle Hausmesse mit Zuckerrübenerntevorführung statt. Mehr als 20.000 internationale Besucher kamen im Rahmen des Tages der offenen Tür zur Inbetriebnahme von 2,7 ha neuer Produktionshallen auf 7 ha neuem Werksgelände. Das Familienunternehmen gab erstmals Einblicke in Ihr neues Montagezentrum. Insgesamt 30 Mio. Euro wurden in das Montagewerk mit vorgeschalteten Kugelstrahl- und Pulverbeschichtungsanlagen nach modernsten Umwelt- und Fertigungsstandards investiert. Ebenso öffnete die PMB Paintner Maschinenbau GmbH in diesem Rahmen Ihre Tore zur Besichtigung von modernstem Metallbau, Rahmenfertigung, Laserzuschnitt und präziser CNC-Spanbearbeitung
2015
Zur größten Landtechnikmesse in Frankreich, der Sima in Paris präsentierte das bayerische familiengeführte Maschinenbauunternehmen ROPA den Tiger 5 als die neue Extraklasse unter den 3-achsigen Rübenrodern. Bereits im 2-Achser ROPA Panther wurde ein wegweisendes Fahrwerksystem mit Wankstabilisierung und Hangausgleich umgesetzt. Im neuen Tiger 5 wurde dieses Konzept mit einer hydraulischen Fahrwerksaufhängung der Hinterachsen ergänzt, auf drei Antriebsachsen weiterentwickelt und in Perfektion vollendet!
Für das Gesamtkkonzept mit dem neuen Fahrwerkssystem für gesteigerten Bodenschutz in Verbindung mit der neuen Bedienphilosophie R-Concept erhielt der Tiger 5 die Auszeichnung Maschine des Jahr 2015!
2015
Auf der Agritechnica in Hannover, erhielt ROPA für den Tiger 5 mit R-Soil Protect eine Innovationsmedaille in Silber. Das neuartige und wegweisende Fahrwerkkonzept ist die neue Messlatte für nachhaltigen Bodenschutz. Zur Agritechnica 2013 wurde bereits im 2-Achser ROPA Panther ein wegweisendes Fahrwerksystem mit Wankstabilisierung und Hangausgleich umgesetzt. Im neuen Tiger 5 wurde dieses Konzept mit einer hydraulischen Fahrwerksaufhängung der Hinterachsen ergänzt, auf drei Antriebsachsen weiterentwickelt und mit der neuen Cerexbib Bereifung in Perfektion vollendet!
2016
Der weltweit leistungsstärkste Zuckerrübenroder ROPA Tiger 6 feiert Weltpremiere auf der Messe Agrosalon und erhält eine Neuheiten-Goldmedaille für sein Gesamtkonzept. Kernstück ist der neue 700 PS bzw. 768 PS Motor mit Pumpe-Düse Einspritzung und 16,12 Liter Hubraum. Die Mehrleistung im Vergleich zum Tiger 5 beträgt bis zu 142 PS / 105 kW. In das neue Maschinendesign wurde das extrem bodenschonende hydraulische Fahrwerksystem mit automatischem Hangausgleich perfekt integriert. Die leistungsstärkere Bunkerentleerung sorgt für schnelleres Überladen während der Fahrt. Die Komfortkabine mit Glas-Touchterminal, WLAN Schnittstelle und zahlreichen Automatikprogrammen bietet höchsten Fahrkomfort für beste Rodeergebnisse.
2016
ROPA stößt mit mit dem Panther 2 in eine neue Leistungsdimension vor. Im neuen Panther 2 vereint sich sportlich modernes Design mit Wendigkeit und Agilität zu einem „Arbeitstier“ für pure Freude am Rübenroden. Genügend Leistungsreserven für extremste Rodebedingungen oder beim Vorsatz von XL-Rodeaggregaten bringt das Kernstück, der neue 700 PS bzw. 768 PS Volvo Reihenmotor mit Pumpe-Düse Einspritzung und 16,12 Liter Hubraum. Perfekt integriert in das neue Maschinendesign wurde das medaillenprämierte und bodenschonende Fahrwerksystem mit Wankstabilisierung und automatischem Hangausgleich. Das vom Tiger 6 abgeleitete Entladeband mit leistungsstärkerer Bunkerentleerung ermöglicht schnelleres Überladen während der Fahrt. Die neue Komfortkabine mit Glas-Touchterminal in Verbindung mit zahlreichen Automatikprogrammen sind die Grundlage für hervorragenden Fahrkomfort und beste Rodeergebnisse.
2016
Am Sonntag, den 20. November 2016 ab 10:00 Uhr fand am ROPA Werk in Sittelsdorf die traditionelle Hausmesse mit Zuckerrübenerntevorführung statt. Diesmal zum 30-jährigen Firmenjubiläum von ROPA mit mehr als 12.000 bis 15.000 Besuchern. Auf den Feldern rund um das ROPA Werk waren verschiedene Selbstfahrer im Einsatz, darunter als Werkspremiere die neuen Zuckerrübenvollernter Tiger 6 und Panther 2. Die Zuckerrüben wurden direkt nach der Ernte mit der spektakulären ROPA Maus 5 verladen und an der Pilot- und Versuchsbiogasanlage geschreddert und siliert.
2017
Zur größten Landtechnikmesse in Frankreich, der Sima in Paris präsentierte ROPA mit dem Team der ROPA France modernste Zuckerrüben- und Kartoffelerntetechnik sowie Holzhacker von Albach. Die beiden neuen Rübenroder Tiger 6 und Panther 2 feierten Premiere auf der Sima. Kernstück der beiden Modelle im neuen Design ist der neue 700 PS bzw. 768 PS Volvo-Motor mit Pumpe-Düse Einspritzung und 16,12 Liter. Die ROPA Kartoffelroder Keiler überzeugten durch sehr hochwertige Verarbeitung, den vollhydraulischen Antrieb und zahlreichen technischen Alleinstellungsmerkmalen.
2017
Auf der Agritechnica in Hannover präsentiert ROPA gemeinsam mit Farmpilot eine umfassende Systemlösung zur Vernetzung aller Beteiligten am Auftragsdatenmanagement in der Zuckerrübenernte und -abfuhrlogistik.
R-Connect farmpilot ist ein intelligent vernetztes und firmenübergreifendes Farm- und Logistik Managementsystem für eine wesentliche Effizienzsteigerung in der Zuckerrüben-Logistik. Durch die systemübergreifende Vernetzung stehen die Planungs- und Auftragsdaten ohne Übertragungsfehler unmittelbar allen Beteiligten zur Verfügung. Die Liveübertragung aus dem Maschinenterminal mit Darstellung von Rodeeinstellungen, Sensorwerten und Playbackfunktion setzt neue Maßstäbe.
2017
Mit 2.803 Ausstellern und mehr als 450.000 Besuchern baute die AGRITECHNICA ihre führende Rolle als Weltleitmesse für Landwirtschaft und Landtechnik weiter aus.
Auf einem großen Messestand mit insgesamt 1359 m² präsentiert ROPA seine Premiumprodukte und die neuesten Innovationen im Bereich der selbstfahrenden Zuckerrübenroder, Verlademäuse und der Keiler Kartoffelroder. Mit dem ROPA Panther 2 mit RR-XL Roder, dem R-Connect Farmpilot, der Triebachse mit ISO-BUS Automatik im Keiler 2 sowie technische Weiterentwicklungen am Tiger 6 feierten zahlreiche Neuerungen ihre Premiere auf der Agritechnica.
2018
ROPA gewinnt den Red Dot Design Award 2018 für ausgezeichnetes Produktdesign am Tiger 6
Die Red Dot Jury hat entschieden: Nachdem im Rahmen eines mehrtägigen Bewertungsprozesses alle eingereichten Produkte individuell getestet und evaluiert wurden, erhielt der ROPA Tiger 6 die Auszeichnung „Red Dot“ im Design Award 2018. Das Expertengremium vergibt das international anerkannte Qualitätssiegel lediglich an Produkte, die durch ihre Innovation in Verbindung mit einer hohen Gestaltungsqualität überzeugen. Der Red Dot ist die Auszeichnung für hohe Designqualität in Verbindung mit anwendungsorientierter Innovation.
2018
ROPA Keiler 2L mit Überladerbunker - nonstop roden
Zur Potato Europe in Bockerode und zur ROPA Hausvorführung bei ROPA Rheinland in Viersen-Boisheim präsentierte ROPA erstmals den neuen Keiler 2L mit Überladerbunker im Praxiseinsatz. Der ROPA Keiler 2L ist ein 2-reihiger gezogener Kartoffelroder mit 5,5 t Überladerbunker. Neben neuen Detaillösungen verfügt der Keiler 2L ebenso wie der praxisbewährte Keiler 2 über einen vollhydraulischen Antrieb zur optimierten Reinigungsanpassung. Der Keiler 2L ist unabhängig von der Zapfwellendrehzahl und hält somit sämtliche Reinigungseinheiten in optimaler Geschwindigkeit. Daraus resultiert eine reduzierte Motordrehzahl des Traktors für ein vibrationsarmes und geräuschreduziertes Roden bei geringerem Kraftstoffverbrauch.
2018
ROPA Hausvorführung 2018 - Standorteröffnung ROPA Rheinland
Kartoffel- und Zuckerrübenernte zeitgleich auf einem Feld vor dem Werksgelände - dies war Premiere zur Hausvorführung mit Standorteröffnung von ROPA Rheinland. Mehr als 5000 begeisterte Besucher verfolgten hautnah den Praxiseinsatz auf dem Feld direkt vor dem 2,5 ha umfassenden Werksgelände von ROPA Rheinland. Mehrere Zuckerrübenroder, die ROPA Maus 5 und verschiedene Kartoffelroder waren zugleich in Aktion. Ein besonderes Highlight war die Werkspremiere des 2-reihigen Kartoffelroder Keiler 2L mit 5,5 t Überladerbunker. Nonstop roden bei gleichzeitigem Überladen auf einen nebenherfahrenden Anhänger ermöglicht eine deutliche Leistungssteigerung.
2019
ROPA ist Gewinner im Automotive Brand Contest
Im Rahmen der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt (IAA) wurde ROPA als Gewinner im Automotive Brand Contest im Bereich der Connectivity und der Nutzfahrzeuge ausgezeichnet. Die internationale Jury sieht ROPA als Pionier und Innovationsmotor im Fahrzeugbau und insbesondere in der Landtechnik. Der neue ROPA Tiger 6S ist die Umsetzung der Digitalisierung und zugleich die Verkörperung von Landwirtschaft 4.0. Bereits jetzt bietet ROPA umfangreiche Fahrerassistenzsysteme an und ist zugleich Vorreiter im Hinblick auf die teilautonome Zuckerrübenernte. Diese Auszeichnung unterstreicht wiederum die Führungsrolle des Weltmarktführers in der Zuckerrübenerntetechnik, insbesondere auch im Bereich der Digitalisierung und Vernetzung.
2019
ROPA Kartoffelmaus - Premiere Prototyp im Einsatz
Im Rahmen des Niederbayerischen Kartoffeltags in Greilsberg stellte ROPA erstmals einen Prototyp der ROPA Kartoffelmaus zur Verladung von Stärkekartoffeln live im Einsatz vor.
2019
ROPA präsentiert den neuen Keiler 2 Classic - Premiere zur Potato Europe
ROPA erweitert sein Segment der zweireihigen Kartoffelvollernter um das Modell Keiler II Classic, welches zur Ernte 2020 in den Serieneinsatz kommt. Nach mehrjährigen Feldtests läuft das Modell zur Saison 2019 bereits als Vorserie in Teilen Europas.
Die Maschine entspricht in großen Teilen dem bereits bekannten Keiler 2. Hauptunterschied sind die Trennaggregate. Beim Classic gibt es zwei anstelle der vier Igelbänder. Dafür verfügt der Classic über einen sehr großzügigen Verlesestand, auf dem bis zu 8 Personen an dem flach ansteigenden und maximal dimensionierten Verleseband, mit optionaler Beimengenspur, Platz finden. Mittels ausschiebbarem Podest bietet die Maschine auch neben der Beimengenspur ausreichend Komfort für das Verlesepersonal.
2019
ROPA Tiger 6S - noch mehr Effizienz gepaart mit digitaler Vernetzung im weltweit leistungsstärksten Zuckerrübenroder des Weltmarktführers
ROPA erweitert sein Segment der selbstfahrenden Zuckerrübenvollernter um das Modell Tiger 6S, welches zur Erntekampagne 2020 in den Serieneinsatz kommt. Nach mehrjährigen Feldtests läuft das Modell zur Saison 2019 bereits als Vorserie in Teilen Europas. Eine neue Generation von extrem leistungsstarken Bordrechnern bildet das Zentrum für Telematik, predictive Analytics, Online-Diagnose und teilautonome Zuckerrübenernte. Der Tiger 6S besetzt fortan das Premiumsegment im Markt und ist mit seiner visionären Rechnerarchitektur deutlich mehr als die technische und optische Weiterentwicklung des aktuellen Tiger 6.
Mit dem Tiger 6S präsentierte ROPA zwei Neuentwicklungen zur automatischen Einstellung der Arbeitstiefen am Erntevorsatz.
• R-Trim - automatische Einstellung der Schleglerhöhe
• R-Contour - automatische Schartiefenverstellung der Einzelreihen des RR-Rodeaggregates
Beide Systeme passen ihre Arbeitstiefe den innerhalb der Ackerlänge sich verändernden Bedingungen im Rübenbestand an.
2019
Agritechnica 2019 - Zwei Silbermedaillen für ROPA
Mit 450.000 Besuchern, davon mehr als 130.000 aus dem Ausland, und 2.820 Ausstellern ist die Agritechnica am 16. November erfolgreich zu Ende gegangen. Eine Woche lang widmete sie sich den Herausforderungen und Zukunftsfragen der Branche. Auf einem großen Messestand mit insgesamt 1359 m² präsentiert ROPA seine Premiumprodukte und die neuesten Innovationen im Bereich der selbstfahrenden Zuckerrübenroder, Verlademäuse und der Keiler Kartoffelroder.
Mit der Kartoffelquetsche im Kartoffelroder Keiler 2 sowie dem R-Connect Monitor im Tiger 6S konnte sich ROPA über Neuheitenmedaillen in Silber freuen.
2020
ROPA Krautschläger KS 475
ROPA erweitert sein Produktprogramm um einen 4-reihigen Krautschläger für die Erntevorbereitung der Kartoffelrodung. Der ROPA Krautschläger bietet beste Voraussetzungen, den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zur Krautregulierung zu reduzieren bzw. zu vermeiden. Das Kartoffelkraut wird sicher und effizient zerkleinert, die Ernte dadurch erleichtert und die Schalenfestigkeit der Kartoffel gestärkt. Das zerkleinerte Kartoffelkraut wird zwischen den Dämmen abgelegt. Eine reduzierte Verstopfungsgefahr am Rodeaggregat und ein erhöhter Durchsatz sind weitere Vorteile des ROPA Krautschlägers.
2020
ROPA Kartoffelmaus 5 - Serienmodell
Auf Basis des Serienmodells der Maus 5 hat ROPA die Kartoffelmaus 5 entwickelt. Nachdem zur vergangenen Agritechnica erstmals ein Prototyp vorgestellt wurde, sind seit Sommer 2020 zwei Kartoffelmäuse im Praxiseinsatz bei der Südstärke in Sünching (Bayern) sowie bei der Emsland Group in Raum Kyritz (Brandenburg).
Mit der Kartoffelmaus kann die Effizienz und die Wirtschaftlichkeit in der Logistik für Stärkekartoffeln gesteigert werden. Überdies können Landwirte den Anbauumfang für Kartoffeln erweitern, ohne, dass sie zugleich in Lagerkapazitäten investieren müssen. Positive Erfahrungen zeigten sich auch beim Verladen von Speisekartoffeln, welche direkt nach der Anlieferung weiterverarbeitet werden.
2021
ROPA präsentiert den neuen Panther 2S - Noch mehr Effizienz gepaart mit digitaler Vernetzung im weltweit leistungsstärksten zweiachsigen Zuckerrübenroder des Weltmarktführers
Im neuen Panther 2S vereint sich sportlich modernes Design mit Wendigkeit und Agilität zu einem „Arbeitstier“ für pure Freude am Rübenroden. Genügend Leistungsreserven für extremste Rodebedingungen oder beim Vorsatz von XL-Rodeaggregaten bringt das Kernstück, der neue 796 PS / 585 kW Volvo Penta Reihenmotor mit einem maximalen Drehmoment von 3.650 Nm und 16,12 Liter Hubraum. Perfekt integriert in das neue Maschinendesign wurde das medaillenprämierte und bodenschonende Fahrwerksystem mit Wankstabilisierung und automatischem Hangausgleich. Wie im Tiger 6S bildet eine neue Generation von extrem leistungsstarken Bordrechnern das Zentrum für Telematik, predictive Analytics, Online-Diagnose und Assistenzsystemen für die teilautonome Zuckerrübenernte. Der Panther 2S besetzt fortan das Premiumsegment im Markt der Zweiachser und ist mit seiner visionären Rechnerarchitektur deutlich mehr als die technische und optische Weiterentwicklung des aktuellen Panther 2.
2021
Der Marktführer ROPA präsentiert die neue Maus 6
Mit deutlich vergrößerter Kabine und einem vernetzten Arbeitsplatz der Extraklasse
Die neue Maus 6 von ROPA ist mehr als die Fusion der wegweisenden Entwicklungen von Tiger 6S und Panther 2S mit den bewährten, robusten und langlebigen Komponenten der Maus 5. Das neue Premiummodell des Technologieführers in der Rübenverladung und Rübenernte vereint einsatzsichere Technik mit modernem Design.
Im absolut auf Leistung und Effizienz abgestimmten Gesamtkonzept mit 10,2 m breiten Aufnahmesystem fusionieren praxisorientierte Entwicklungen mit den neuesten technischen Innovationen aus dem Hause ROPA. Bereits das Exterieur Design der ROPA Maus 6 symbolisiert Digitalisierung und Landwirtschaft 4.0. Die lichtblaue Linie steht sinnbildlich für die Vernetzung der Maus in sich und mit dem myROPA Onlineportal R-Connect. Wie im Tiger 6S bildet eine neue Generation von extrem leistungsstarken Bordrechnern das Zentrum für Telematik, predictive Analytics und Online-Diagnose. Die Maschinensoftware für die neue Maus 6 wird komplett bei ROPA in Sittelsdorf entwickelt und bietet zahlreiche neue Komfortfunktionen.
2022
ROPA Hausvorführung 2022 - 50 Jahre Rodetechnik Hermann Paintner – 10 Jahre ROPA Kartoffeltechnik
Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des ersten selbstfahrenden Zuckerrübenroders von Hermann Paintner fand am Sonntag, den 6. November wieder die traditionelle ROPA Hausvorführung in Sittelsdorf statt. Rund 15.000 Besucher kamen bei meist sonnigem Wetter zu dieser Großveranstaltung, die nach sechs Jahren erstmals wieder stattfand. Für einen interessanten und abwechslungsreichen Tag sorgten die Vorführungen in der Kartoffel- und Zuckerrübenernte, ebenso wie die große Landtechnikausstellung mit zahlreichen Ausstellern sowie der Festhallenbetrieb mit Unterhaltungsprogramm für die kleinen Landwirte. Als Highlight des Tages war der erste Zuckerrübenvollernter aus dem Jahre 1972, gesteuert von Hermann Paintner, im Feldeinsatz zu bestaunen.
2023
ROPA Keiler 2 DoubleSelect - Trennleistungssteigerung bei klutigen und steinigen Rodebedingungen
ROPA erweitert sein Produktportfolio um den Keiler 2 DoubleSelect zur Steigerung der Trennleistung bei klutigen und steinigen Bodenverhältnissen. Dieser Kartoffelroder verfügt über einen zusätzlichen Dreifach UFK am Igel 2 mit einer separaten Beimengenspur und zusätzlich einschiebbarem Verlesestand neben dem Igelband 3.
2023
ROPA Keiler RK22 – Keiler 2 Next Level!
Eine Premiummaschine für die Kartoffelernte – Ausgezeichnet mit dem German Innovation Award
Zur Agritechnica präsentiert ROPA die neue Generation seines zweireihigen traktorgezogenen Kartoffelvollernters. Der ROPA Keiler 2 vom Typ RK22 eröffnet eine neue Ära in der Kartoffelerntetechnik. Technische Innovationen in Verbindung mit ästhetischen Designmerkmalen und dem Next Level Hydraulik- und Bedienkonzept fusionieren zu einer Premiummaschine der Extraklasse. Der neue Keiler 2 steht durch Innovation, Digitalisierung und Vernetzung für eine nachhaltige Landwirtschaft.
Aufgrund seines Gesamtkonzeptes und der Technologieführerschaft wurde der neue Keiler mit dem German Innovation Award 2023 ausgezeichnet.
2023
Agritechnica 2023
Mit 470.000 Besuchern aus 149 Ländern und 2.813 Ausstellern ging die Agritechnica, die weltweit führende Messe für Landtechnik, am 18. November erfolgreich zu Ende. Über eine Woche lang widmete sich die Veranstaltung den Herausforderungen und Zukunftsthemen der Branche.
ROPA, als bodenständiges Familienunternehmen mit bayerischen Wurzeln, internationaler Ausrichtung und beeindruckender Innovationskraft, präsentierte sich auf der Messe in einem modernen Ambiente. Das einzigartige Standkonzept mit gemütlichem Biergarten setzte den Fokus auf persönliche Gespräche und Geselligkeit.
Die technische Innovation steht bei ROPA im Mittelpunkt. Auf einer beeindruckenden Fläche von 865 m² wurden Premiumprodukte und die neuesten Innovationen im Bereich der selbstfahrenden Zuckerrübenroder, Verlademäuse, der Keiler Kartoffelroder und der Kartoffellegetechnik für vorgekeimte Kartoffeln präsentiert.