600 Landwirte bei Versuchsführungen am Gut Makofen und in Hagelstadt

Nach dem rekordverdächtigem Frühstart mit der Aussaat in diesem Frühjahr - teilweise sogar schon in der ersten Märzhälfte - danken die Rüben mit einen Vorsprung von etwa 14 Tagen in der Vegetation, so das Resümee der Versuchsführungen der ARGE Regensburg in Bayern.

 

 

Bei den Versuchsführungen im niederbayerischen Makofen und im oberpfälzer Hagelstadt holten sich Anfang Mai etwa 600 Landwirte aktuelle Informationen zu Sortenentwicklung, Herbizidleistung und ertragsmaximierter Köpftechnik (Micro-Topping).

 

Josef Haslbeck aus Geiselhöring begrüßte seine Berufskollegen in Hagelstadt und sprach zur Vegetationsentwicklung. Er freute sich gemeinsam mit den Besuchern über Rübenfelder mit Bestandesdichten von 90.000 Pflanzen und mehr. Die Rüben sind in ein hervorragendes Saatbett gekommen. Anfang Mai gab es Nachtfrost der den Rüben nicht gut getan hat, aber die Bestände lassen, einen guten Ertrag erwarten.

 

Im besonderem Interesse der Landwirte stand unter anderem die neueste Köpftechnik aus dem Hause ROPA. Michael Gruber und Richard Alzinger informierten über den ROPA Micro-Topper 2.  Der neue ROPA Micro-Topper ermöglicht eine deutlich verbesserte Köpfarbeit bei gleichzeitiger Steigerung des Rübenertrages, da zu tief geköpfte Rüben gänzlich vermieden werden.