Intensivschulung für Maschinenführer von ROPA gemeinsam mit der Nordzucker AG

Intensivschulung für Maschinenführer von ROPA gemeinsam mit der Nordzucker AG

 

 

Direkt an den Maschinen der Lohnunternher wurden Einstellungen angepasst


Die Rübenernte wird zunehmend von spezialisierten Lohnunternehmen und Rodegemeinschaften erledigt. Mit schlagkräftigen Zuckerrübenvollerntern erfolgt die kostengünstige Ernte.  Holm Kemmer von der Nordzucker AG, Michael Gruber, Peter Volmer und Werner Hofbauer von der ROPA GmbH, stellten ein Fahrerseminar zusammen und gaben Praxistipps für optimierte Maschineneinstellungen zur effektiven Zuckerrübenernte.

 

ROPA Kundendienstleiter Michael Gruber beurteilt das Ernteergebniss - eine optimale Micro-Topper / Köpfereinstellung verhindert Ernteverluste


Unter einer guten Rodequalität versteht der Zuckerrübenanbauer minimal geköpfte Rüben, vollständig gerodete und wenig beschädigte Rüben. Zudem erwartet der Rübenanbauer einen Boden schonenden Einsatz der Roder. Dieses möglichst Kostengünstig denn alle drei Verlustquellen (zu tief geköpft, Wurzelbruch, Rübenbeschädigung) können dazu führen, dass bares Geld auf dem Acker bleibt. Die Einstellung des Roders und die Überwachung des Rodeprozesses durch den Roderfahrer hat hierfür eine große Bedeutung.

 

Peter Volmer und Michael Gruber demonstrieren die korrekte Anpassung des Köpfmessers - ein scharfes Messer ist wichtig

 

Verschiedene Maschineneinstellungen wurden mit den Fahrern besprochen und am Ergebnis der Rübenmiete bewertet. Nach überzeugender Arbeit sorgte das Team der Nordzucker AG für das leibliche Wohl aller Teilnehmer am Feldrand. So konnten nach dem gemütlichen Ausklang die Maschinenführer ihrer Arbeit nachgehen.