Im Jahre 1996 wurde die erste ROPA Maschine nach Frankreich geliefert, in diesem Jahr sind bereits 194 Maschinen in Frankreich im Einsatz...

Auf vielfachem Kundenwunsch wurde vom ROPA Tochterunternehmen "ROPA France" eine Reise zur ROPA Werksbesichtigung in Sittelsdorf organisiert. Aufgrund des großen Interesses, und des daraus resultierenden Platzmangel im Flugzeug, war schnell klar, dass nicht eine Besuchergruppe, sondern gleich 2 Gruppen innerhalb einer Woche nach Sittelsdorf kommen würden.


 Besuchergruppe vom 14. Juni - Lohnunternehmer, Spediteure und Landwirtschaftliche Unternehmer aus Frankreich

 

Besuchergruppe vom 21. Juni - Lohnunternehmer, Spediteure und Landwirtschaftliche Unternehmer aus Frankreich


Im Jahre 1996 wurde der erste ROPA euro-Tiger nach Frankreich ausgeliefert. Zur Gewährleistung des Services für die Maschine wurde am Betriebssitz des Landwirts und Lohnunternehmer Carriere bei Golancourt ein Kundendienststützpunkt eingerichtet. Nachdem sich die ROPA Technik in Frankreich behaupten konnte und die Nachfrage stetig stieg, wurde im Jahre 2000 das ROPA Tochterunternehmen "ROPA France" mit Geschäftsführer Julien Carriere gegründet.

 

Insgesamt 248 ROPA Maschinen werden zur Kampagne 2011 von der ROPA France-Mannschaft und dem ROPA Servicestützpunkt, Dutrieux in Belgien betreut - davon 194 in Frankreich und 54 in Belgien. Der Maschinebestand in Frankreich wächst weiter, so sind allein zur Kampagne 2011 bei ROPA France insgesamt 20 neue Verlademäuse und 17 neue ROPA euro-Tiger V8 bestellt worden. Im Gespräch mit den der Familie Paintner und den ROPA Team lobten die langjährigen Kunden vor allem die Langlebigkeit und die hohe Qualität der Maschinen. Besonders auch die hervorragende Betreuung durch das 17 Mitarbeiter starke Team der ROPA France erfuhr sehr viel Lob.

 

Bei der Werksführung in der Hydraulikabteilung; Momentan verlassen täglich 2 neue Verlademäuse die Fertigungshallen von ROPA


Bei einem Besuch in Bayern darf natürlich sowohl der kulturelle als auch der gemütliche Teil nicht fehlen. Nachdem Hermann Paintner die Bewirtschaftung seines eigenen landwirtschaftlichen Betriebes vorgestellt hatte, ging es gemeinsam weiter nach Kelheim, um dort die historische Befreiungshalle zu erklimmen. Zum Tagesausklang war ein ausgedehnter Besuch in einem zünftig bayerischen Biergarten angesagt.