•  neuer Schweißroboter in Betrieb genommen

Um den Anforderungen der wirtschaftlich und zukunftsorientiert denkenden  Maschinenbetreiber gerecht zu werden, stellt ROPA an sich selbst enorm hohe Qualitätsanforderungen. Insbesondere gilt dies auf dem Sektor der Metallbe- und verarbeitung. Bereits beim Materialeinkauf werden höchste Ansprüche an das Rohmaterial gestellt. Aus diesem Grund stammt der von ROPA verwendete Stahl fast ausschließlich aus Deutscher oder Skandinavischer Herstellung. In Sachen Metallbearbeitung setzt man stets auf die neueste Technik der führenden Anlagenhersteller. Zur Erweiterung der Produktionskapazitäten wurde kürzlich ein neuer Schweißroboter in Betrieb genommen.

Das obige Bild zeigt den Aufbau des neuen automatischen Schweißsystems. Hinter einer Sicherheitsabtrennung mit Luftabsaugung befinden sich die Schweißanlage mit einer Nennleistung von 500 Ampere sowie der Roboterarm mit automatischer Brennerreinigung und integrierter Sicherheitsüberwachung. Je ein Drehtisch befindet sich vorne im Zugangsbereich und hinten im Schweißraum. Während unser Mitarbeiter im Zugangsbereich die Werkstücke auf den Drehtisch aufspannt, werden in der Schweißkammer vom Roboterarm die Schweißnähte nach einem genau vorgegebenem Programm gezogen. Sobald alle Nähte in einer Aufspannung fertig gestellt sind, tauschen die beiden Drehtische Ihre Position und das Programm startet erneut.

Dieses Foto zeigt den Drehtisch mit aufgespannten Rodescharkörpern für das verstopfungsfreie PR-Rodeaggregat. Zur Aufspannung steht eine Länge von 2500 mm bei einer möglichen Aufspannbereite von 1600 mm (Drehradius 800 mm) zur Verfügung. Eine konstant gleich bleibende Qualität in Verbindung mit einer hohen Fertigungsleistung sind wesentliche Vorteile dieser Automatisierung.