Spitzenleistung in der Beschichtungstechnik

Maria Seber, 19 Jahre alt, setzt neue Maßstäbe in der Welt der Verfahrensmechanik für Beschichtungstechnik bei ROPA. Als erste Auszubildende in diesem Bereich hat sie nicht nur ihre Ausbildung mit einem beeindruckenden Notendurchschnitt von 1,8 abgeschlossen, sondern auch den renommierten "Jeder braucht Pulver"-Preis gewonnen. Dazu gratulierten ihr (v.l.n.r.) Ausbilder und Leiter der Beschichtung Yuriy Podolyaka, Geschäftsleitung Carolin Paintner und Dr. Eberhard Krayl sowie Ausbildungsleiter Wolfgang Kiendl.

Herausragende Leistung in einer Männerdomäne

Maria Seber hat sich in einem Feld von über 240 Teilnehmern durchgesetzt und den ersten Platz beim Ausbildungswettbewerb der Qualitätsgemeinschaft Industriebeschichtung (QIB) errungen. Ihre Leidenschaft für Farben und Lacke sowie ihr Engagement haben sie zu dieser außergewöhnlichen Leistung geführt. Der "Jeder braucht Pulver"-Award, den sie gewann, wird jährlich im Rahmen des Praxisforums Industriebeschichtung in Wetzlar verliehen. Dieser Preis, der 2024 zum vierten Mal vergeben wurde, würdigt herausragende Talente der Beschichtungsbranche und zeichnet Absolventinnen und Absolventen des Ausbildungsberufs "Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik" aus. Maria Seber erhielt neben der Auszeichnung und einem Preisgeld auch die Gelegenheit, am Fachkongress teilzunehmen, wo sie sich mit führenden Branchenexperten austauschen und neueste technologische Trends kennenlernen konnte.

Qualität als oberstes Gebot

Nach ihrem hervorragenden Abschluss wechselt Maria Seber in die Qualitätssicherung der Beschichtung bei ROPA, wo sie ihre Expertise in der Beschichtungstechnik optimal einsetzen kann. In dieser anspruchsvollen Position wird sie verantwortungsvolle Aufgaben im Qualitätsmanagement übernehmen. Zu ihren Aufgaben gehören die nass-chemische Vorbehandlung der Anlagen, die Kontrolle wichtiger Parameter sowie die Oberflächenprüfung vor und nach der Beschichtung. Mit ihrem geschulten Auge und technischen Fachwissen wird Maria Seber dafür sorgen, dass die ROPA-Produkte nicht nur bei der Auslieferung, sondern auch nach Jahren intensiver Nutzung im Feld noch in Top-Qualität erstrahlen. Ihr Einsatz unterstreicht das Engagement von ROPA für höchste Qualitätsstandards und langlebige Landtechnik, die den anspruchsvollen Anforderungen der modernen Landwirtschaft gerecht wird.

Innovatives Ausbildungskonzept bei ROPA

ROPA hat den Ausbildungsberuf des Verfahrensmechanikers für Beschichtungstechnik eingeführt, um gezielt dem steigenden Bedarf an qualifizierten Fachkräften gerecht zu werden. Die Fähigkeiten, die dort erlernt werden, sind für ROPA von großer Bedeutung, da sie zur Qualität und Langlebigkeit der Kartoffel- und Zuckerrübentechnik beitragen. Maria Seber war die erste, die von diesem zukunftsorientierten Schritt profitierte und ihre Ausbildung in nur zweieinhalb Jahren, statt der üblichen drei, abschloss. 

Vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten bei ROPA

ROPA und PMB bieten Auszubildenden, neben dem Beruf der Verfahrensmechanikerin für Beschichtungstechnik, 12 weitere spannende Ausbildungsberufe an. Als international expandierendes Familienunternehmen und Premiumhersteller ermöglicht ROPA jungen Talenten eine zukunftsorientierte berufliche Entwicklung. Ob kaufmännisch, technisch oder im IT-Bereich - Auszubildende können hier ihre individuellen Stärken in einem innovativen und kollegialen Umfeld entfalten. Die Übernahmechancen sind hervorragend, und Praktikanten sowie Werkstudenten erhalten die Möglichkeit, direkt mit Experten zusammenzuarbeiten und wertvolle Praxiserfahrungen in der modernen Erntetechnik zu sammeln. Mit Ausbildungsplätzen, die Kreativität und Eigenverantwortung fördern, ist ROPA nicht nur ein Arbeitgeber, sondern ein Karriere-Katalysator für motivierte junge Professionals, wie Maria Seber.

 

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