Anlieferung des neuen Schwenkkopf-Bearbeitungszentrums
 
  •  modernste Zerspannunstechnik von AXA
 
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ROPA investiert ständig in modernste Maschinen zur Metallbearbeitung. Gründe hierfür sind zur einem die Erweiterung der Produktionskapazitäten, das Erzielen noch engerer Fertigungstoleranzen, befähigt durch den technischen  Fortschritt, sowie die Möglichkeit zur Bearbeitung noch größerer Bauteile.

Speziell für die hohen und komplexen Anforderungen in der Herstellung modernster ROPA Maschinen, wurde von AXA ein neues Bearbeitungszentrum konstruiert.

Mit einem 12-achsigen Schwerlastzug wurde der 45 Tonnen schwere und über 4,5 m breite Koloss auf dem Firmengelände in Sittelsdorf angeliefert.

 
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Da man bei so viel Masse mit noch mehr Masse anrücken muss, sollte ein Mobilkran mit 140 to Hubkraft das Schmuckstück vom Tieflader heben und anschließend wieder sanft absetzen.

 
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Damit das Bearbeitungszentrum auch sicher unter Dach kam, wurde bereits am Vortag die Halleneinfahrt mit Schotter angeglichen und mit dicken Stahlplatten belegt. Auf der so gewonnenen, ebenen Fläche, konnte das neue Dreh-, Bohr- und Fräszentrum mittels Unterlegrollen behutsam in die Fertigungshalle gezogen werden.

 
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Aktuell wird das neue Metallbearbeitungszentrum kalibriert, justiert und programmiert. Bald werden hier die Späne fliegen, wenn die, mit einer Nennleistung von 45 kW angetriebene, Spindel Ihre Bohrer und Fräser auf den Werkstücken aus Stahl ansetzt. Dank automatischem Wechselsystem wechselt die Maschine selbstständig zwischen bis zu 60 verschiedenen Werkzeugen.

Eine umfangreichere Beschreibung der Vielseitigkeit und Arbeitsweise dieser Maschine folgt in Kürze...