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Für die Entwicklung neuer Maschinen setzen wir auf modernste Fertigungstechnologie: Ein 5-Achs-Bearbeitungszentrum von DMG MORI unterstützt uns jetzt bei der Herstellung von Prototypen- und Vorserienbauteilen.

 

Da Testphasen unserer Erntemaschinen saisonal gebunden sind, ist eine schnelle und flexible Teilefertigung entscheidend. Das neue Bearbeitungszentrum fertigt verschiedenste Bauteile in kleinen Stückzahlen und verkürzt die Zeit vom CAD-Modell bis zum fertigen Teil deutlich. Gleichzeitig nutzen wir die zusätzlichen Kapazitäten auch für die Produktion von Serienbauteilen, die direkt in unsere Montage einfließen.

Für einen reibungslosen und schnellen Werkzeugwechsel sorgt ein Doppelradmagazin mit 183 Plätzen. Neben einer großen Werkzeug-Auswahl können stark beanspruchte Werkzeuge doppelt bestückt werden, sodass das Bearbeitungszentrum für maximale Flexibilität auch über längere Zeiträume ohne Bediener weiterarbeiten kann. Das ist besonders im Prototypenbau von Vorteil.

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Ergänzt wird die Anlage durch eine Palettenautomation mit 18 Stellplätzen. So lassen sich Bauteile bereits während der laufenden Bearbeitung vorbereiten. Das hauptzeitparallele Rüsten steigert die Auslastung deutlich. Die 18 Stellplätzen ermöglichen nächtliches, autonomes Arbeiten. Zur optimalen Nutzung setzen wir eigens von ROPA gefertigte Spanntürme ein, mit denen 12 oder 20 Teile gleichzeitig bearbeitet werden können.

 

Mit dieser Investition gestalten wir unsere Entwicklung noch effizienter und bieten Kunden auch künftig leistungsstarke Maschinen in bewährter ROPA-Qualität.